Verlust und Gewinn – Die Stiftskirche im Jahrhundert der Reformation
Von Sündern und Altären - Der Dom am Vorabend der Reformation
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halberstadt
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die-domschaetze.de
Freitag 7. November 2014 bis zum 15. Februar 2015
Korrespondenzortprojekt „Am Vorabend der Reformation. Stätten der Frömmigkeit im späten Mittelalter“
zur Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Magdeburg
„Am Vorabend der Reformation. Alltag und Frömmigkeit in Mitteldeutschland“
Halberstadt:
Von Sündern und Altären - Der Halberstädter Dom am Vorabend der Reformation
Nach einer Bauzeit von 250 Jahren findet die Schlussweihe des Halberstädter Domes 1491 statt, in Anwesenheit Ernsts von Sachsen, dem Erzbischof von Magdeburg und Verwalter des Halberstädter Bistums. Zahlreiche Altarbilder, die bis heute im Domschatz präsentiert werden, wurden für die Ausstattung des neuen Domes eigens geschaffen. Zudem war die Vierung des prachtvollen gotischen Kirchenbaus bis zur Einführung der Reformation 1591 Handlungsort eines geistlichen Büßerspiels, des sog. Adamsspiels. Die Skulpturen der nackten Stammeltern Adam und Eva zeugen noch immer von dessen Bedeutung.